Donnerstag, 4. Juli 2013

Alles für Babys Schlaf.

Hallo ihr Lieben!

Heute möchte ich euch ein paar Dinge zeigen, auf die wir nicht mehr verzichten möchten.

Es geht dabei um das Thema Schlafen. Nach einem Jahr mit unserem Mäusebaby und den Erfahrungen, die wir mit dem Mäuserich sammeln konnten, gibt es einige Dinge, die wir als Eltern nicht mehr missen möchten.



Zum einen geht es um eine etwas größere Anschaffung, nämlich ein Beistellbettchen.
Es gibt mittlerweile unendlich viele Modelle von Beistellbettchen, sodass die Wahl schwer fällt. Als der Mäuserich noch ein Baby war, kannten wir so etwas gar nicht, so waren wir der Ansicht, es für das Mäusebaby auch nicht zu benötigen. Da ich jedoch bequem im Bett stillen konnte, was beim Mäuserich nicht möglich war, da ich um eine Flasche zu machen eh aufstehen musste, kam der Wunsch nach so einem Beistellbett in mir hoch.
Es sollte jedoch nicht irgendein Beistellbett sein. Da ich von Beginn an vorhatte, lange zu stillen, benötigte ich auch ein Beistellbett, in das das Mäusebaby lange reinpasst.
So entschieden wir uns für ein großes Beistellbett von Roba, das die Möglichkeit bietet, es auch als normales Gitterbettchen zu nutzen.

Um im Beistellbettchen schlafen zu können, benötigt ein Baby auch einen Schlafsack.
Bereits im Krankenhaus schlief der Mäuserich im Alvi Schlafsack und somit musste auch einer für Zuhause her.
Das tolle an den Alvi Säckchen ist, dass sie aus drei Teilen bestehen, aus einem dicken Säckchen und zwei langärmeligen dünnen Säckchen. So hat man immer die Möglichkeit, die Lage der Kleidung der Temperatur anzupassen. Das Baby benötigt nur einen Body, kann in sein Säckchen schlüpfen und mit den nackten Füßchen strampeln.
Da sie bei uns im Krankenhaus auf der Geburtsstation und auf der Kinderstation genutzt werden, haben sie auch wirklich eine lange Lebensdauer, wenn man überlegt, wie oft sie gewaschen werden. Das Mäusebaby hat alle Säckchen der großen Schwester geerbt und fühlt sich pudelwohl!

Ihr Mittagsschläfchen hält das Mäusebaby immer in ihrem Bett, und was da nicht fehlen darf, ist das Stillkissen. Darin fühlt sie sich geborgen wie auf Mamas Arm.

Als das Mäusebaby ganz frisch geschlüpft war, hatte ich nachts immer Sorge um sie. Ich war es gewohnt, ein großes Mädchen zu haben, bei dem die Sorge um den plötzlichen Kindstod gering ist. Trotz allem wird auch der Mäuserich mehrmals nachts auf Herz und Nieren geprüft, ob alles gut ist und sie atmet. Ich weiß, es ist Quatsch, jedoch kann ich mein Kopfkino gerade nachts nicht ausschalten und nur nach dem Kontrollgang schlafen.
Um etwas ruhiger zu werden, lieh mir mein zuckersüsser Mäuserich ihr Nachtlicht, damit ich ihre kleine Schwester bewachen kann... ist das nicht lieb von ihr?
Naja und ein Babyphone, das durfte auch nicht fehlen. Unser jetziges ist noch vom Mäuserich und mittlerweile sechs Jahre alt, also wird bald ein neues bei uns einziehen, am liebsten eins mit Kamera.

Worauf ich als Mama hätte verzichten können, war der Schnuller, sowie auf eine Spieluhr oder ein Schmusetuch, bei dem man immer nur am Suchen ist, da es in den wichtigen Momenten eh immer weg ist! Naja, meine Mäuse sehen das anders, der Mäuserich würde niemals ohne ihren Hasi schlafen und das Mäusebaby würde momentan nie ohne ihren Schnuller einschlafen. Aber so ist das halt, mal sehen wie ich in 17 Jahren darüber denke... da wären mir der Schnuller oder der Hasi wahrscheinlich lieber...



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